GEZE adoptiert Leonberger Hund und unterstützt so ein Kunstprojekt

Einen Hund adoptieren und damit ein Kunstprojekt der Stadt Leonberg unterstützen? Da sind wir gerne dabei – zumal der Leonberger Hund als lebensgroße Skulptur von Konzeptkünstler Ottmar Hörl wunderbar pflegeleicht ist. Und Hunde sind ja bekanntlich gut für das Betriebsklima.

Hundeskulpturen auf dem Leonberger Marktplatz

So viele Hunde waren sicher noch nie rund um den zentralen Brunnen auf dem historischen Marktplatz von Leonberg versammelt: Große, schwarze Leonberger sitzen hier artig auf ihrem Platz. Dazwischen spazieren Besucher und machen Fotos, Kinder streicheln die Hundeköpfe und echte Vierbeiner schnüffeln neugierig. Keine Frage: Die schwarzen Leonberger Hundeskulpturen des Konzeptkünstlers Ottmar Hörl sind ein echter Blickfang und ziehen die Menschen auf den Marktplatz.

„Es ist interessant, wie bei einer solchen Ausstellung im öffentlichen Raum die Menschen Kontakt miteinander und zu den Skulpturen aufnehmen“, das sagte Ottmar Hörl schon der Stuttgarter Zeitung.

Kunst im öffentlichen Raum fördern

Die Idee zu der ungewöhnlichen Hundeausstellung kam von Wieland Storek vom Leonberger Galerieverein, der den Künstler Hörl nicht lange überzeugen musste. Schließlich hat Hörl bereits 2005 in Rottweil ein Kunstprojekt mit 500 Rottweiler Hunden erfolgreich realisiert. Auch das Kulturamt und der Gemeinderat waren von dem Ausstellungsprojekt auf dem Leonberger Marktplatz begeistert. Damit sich die Kosten tragen, stehen die Hundeskulpturen zum Verkauf.

Klar, dass auch GEZE dieses Kunstprojekt gerne unterstützt. Also nicht wundern, wenn der GEZE Firmensitz in Leonberg demnächst von einem „Leonberger Löwen“, wie die Hunderasse auch genannt wird, bewacht wird. Das ist dann schon der zweite, denn GEZE hat schon seit vielen Jahren einen „Leonberger“: und zwar in weißer Farbe auf dem Firmengelände. Wer weiß, vielleicht ist die neu erstandene Skulptur des international renommierten Künstlers Ottmar Hörl sogar eine lohnende Investition?

Kunst im öffentlichen Raum kann Menschen dazu anregen, in Kontakt miteinander zu treten. Daher unterstützen wir das Kunstprojekt auf dem Leonberger Marktplatz sehr gerne, indem wir einen der Hunde sozusagen „bei uns aufnehmen“. Hier am Standort Leonberg arbeiten fast 1.200 Menschen. Da kennen sich nicht mehr alle persönlich und Kommunikation ist uns wichtig. Vielleicht regt der „Leonberger Hund“ ja auch auf unserem Firmengelände Menschen zu Gesprächen an?

so die GEZE-Chefin Brigitte Vöster-Alber.

GEZE und Leonberg

Wir sind seit über 60 Jahren fest verwurzelt in Leonberg und die Stadt liegt dem Unternehmen sehr am Herzen. Beispielsweise stiftete GEZE die Skulptur am Kreisverkehr in der Römerstraße, den Glaspavillon des Stadtmuseums und den Glasturm des Galerievereins. Auch die Amtskette des Oberbürgermeisters ist ein GEZE Geschenk. Die Unterstützung umfasst zudem Schulen, das Hospiz, das Kreiskrankenhaus, die Feuerwehr und kulturelle Einrichtungen wie das Leonberger Stadtmuseum oder den Galerieverein.